Schlaue Firmen setzen auf Vielfalt: Gemischte Teams sind ein Gewinn!

Der Begriff Diversität oder Diversity bedeutet Vielfalt. Im Wirtschaftsleben ist damit die Vielfalt der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eines Unternehmens oder einer Organisation in Bezug auf Merkmale wie beispielsweise Alter, Geschlecht, Nationalität, Religion oder Herkunft gemeint.

Immer mehr Firmen erkennen, wie wichtig gemischte Teams sind und dass es höchste Zeit wird, sich von reinen Männer- oder Frauenteams zu verabschieden. Um die Umsetzung von Diversity Management in Schweizer Unternehmen zu ermitteln und zu unterstützen, führt das Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ der Hochschule Luzern–Wirtschaft seit 2012 das Projekt „Diversity Index“. Beim Diversity Index  2014 nahmen 46 Unternehmen teil. Folgende zehn Firmen erzielten gesamthaft die besten Resultate:

  1. Paul Scherrer Institut
  2. Novartis
  3. Swisscom AG
  4. Credit Suisse
  5. IKEA AG retail Schweiz
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Fair-Play: Wenn ein anderer Chef den Lohn zahlt

Das Abrechnen von Sozialleistungen und Löhnen ist für Selbstständige und Freelancer mit erheblichem Aufwand verbunden. Fair-Play, der Personaleinsteller aus Pfäffikon, beschreitet neue Wege und stellt eine Lösung für Freelancer, Selbstständige, Unternehmen und temporäre Mitarbeitende vor.

Angenommen, Sie führen eine Einzelfirma und Sie möchten Ihren administrativen Aufwand so klein wie möglich halten, dann könnte Fair-Play für Sie eine Alternative sein. Auch wenn Sie als Freelancer arbeiten oder nebenberuflich tätig sind, kann sich dieses Arbeitsmodell auszahlen. Fairplay ist ebenfalls eine gute Sache, wenn es um Schwarzarbeit geht: Wenn ein Privathaushalt Sie für Reinigungsarbeiten oder für die Betreuung von Familienmitgliedern einstellen möchte, aber den administrativen Aufwand mit den Sozialleistungen scheut, garantiert Fair-Play, dass alles rechtskonform abgewickelt wird. Unter www.fair-play. ch finden Sie mehr Informationen über das Unternehmen, das 1989 von Edgar Weber gegründet wurde.

Bewerbungsfoto – ja oder nein?

Eines vorweg: Eine Bewerbung muss nicht zwingend ein Bild enthalten. In der Schweiz ist es jedoch üblich, den Lebenslauf mit einem Foto zu ergänzen. „Be-werben“ heisst Werben für die eigene Person; ein gutes Foto kann Ihnen bei Ihrem Wunscharbeitgeber viele Sympathiepunkte einbringen.

Es gibt viele gute Gründe, die eigene Persönlichkeit mit einem Bild zu unterstreichen. Allerdings gibt es auch einen guten Grund, auf ein Foto zu verzichten: Wenn kein aktuelles, professionelles Bild vorhanden ist. Lieber kein Porträt als eines, das ein negatives Bild vermittelt, sei es, weil das Foto nicht aktuell ist (andere Frisur oder Figur, neuer Bart oder neue Brille) oder es nicht vom Profi gemacht wurde.

Ihr Foto wird auf folgende Kriterien geprüft: Aussehen und Mimik, Kleidung, fotografische Qualität und das gewählte Format.

Mit einem ansprechenden Bewerbungsbild können Sie sich von Ihren Mitbewerbenden positiv abheben. Das sorgfältig gemachte Foto signalisiert besonderes Interesse, da Sie sich Zeit und Mühe für hochwertige Fotoaufnahmen genommen haben. Sie beweisen Ernsthaftigkeit und Professionalität, zwei, die auch bei der Arbeit gefragt sind. Ein sympathisches Lächeln vermittelt gute Laune und eine positive Einstellung. Die passend gewählte Kleidung zeigt, dass Sie Wert auf ein gepflegtes Äusseres legen und gut zum zukünftigen Umfeld  passen. Bei Stellen mit Kundenkontakt ist das besonders wichtig. Was das Format angeht, ist ein Foto in der Grösse von circa 6 mal 4.5 cm eine gute Wahl: Nicht zu gross, das könnte mit Eitelkeit gedeutet werden und auch nicht zu klein, das könnte mit einem ungenügenden Selbstbewusstsein in Verbindung gebracht werden.

Ein Foto ist eine der wichtigsten Bestandteile Ihrer Bewerbungsunterlagen. Wenn Sie mit einem Foto zu Beginn des Auswahlverfahrens einen guten ersten Eindruck machen, haben Sie die besseren Karten.